Warum dieser Blog?

Ein Blog über den Himmel – warum um Himmels Willen komme ich auf so eine Idee?

Na, irgendjemand muss mal damit anfangen, all die Informationen zusammenzutragen, die es mittlerweile zu dem Thema gibt.

Schon immer hatte ich mir so eine Internetseite gewünscht – und weil es sie einfach noch nicht gibt, ist es wohl an der Zeit, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen.

Denn wenn du eine Sache vermisst auf dieser Welt, und der festen Überzeugung bist, dass sich irgendjemand finden müsste, der sie ins Leben ruft – dann ist es höchstwahrscheinlich deine Aufgabe.

Und genau das ist der Grund für diesen Blog:

Schon immer beschäftigte mich das Thema „Himmel“ und das Leben nach dem Tod.

Die ersten zwanzig Jahre meines Lebens las ich immer wieder dieselben Texte zu dem Thema, vor allen Dingen die letzten zwei Kapitel aus dem Buch der Offenbarung, aus der Bibel und Jesajas Beschreibungen vom Paradies.

Auch ein Buch hatte es mir angetan, in dem eine Frau ihre Nahtoderfahrung beschreibt. Und das waren für viele Jahre die einzigen Texte, die ich immer wieder las und mir überlegte, wie es wohl im Himmel sein könnte.

Ich spürte schon als Kind die Vorfreude, das Kribbeln im Bauch wenn ich mir diesen wunderbaren Ort vorstellte, in dem Gott wohnen sollte.

Ich schaute mir als Kind Illustrationen aus Kinderbibeln an, vor allen Dingen die Bilder vom Paradies. Meine Oma hatte einige solcher Bücher und ich konnte es immer kaum erwarten, zu meiner Oma zu fahren, um mir diese Bücher anzusehen.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Auf diesem Bild sah man die Himmelfahrt Jesu. Er stieg hinauf in die Wolken und wurde von Engeln in Empfang genommen.

Dieses Bild war etwas ganz Besonderes für mich – durch dieses Bild erwachte meine Liebe zu Jesus. Eine Liebe, aber auch eine Ehrfurcht. Die Erkenntnis, dass Jesus etwas ganz Besonderes ist und ich zu seiner Familie gehören möchte. Damals war ich 5 Jahre alt, als ich mich bewusst für Jesus entschied.

Seitdem hörte die Suche nach Ihm nicht auf. Die Suche danach, wer Jesus ist, wer Gott ist und wie der Ort ist, wo Gott wohnt.

Seit meiner Kindheit bekam ich immer wieder Träume, die von der geistlichen Welt handelten. Von Jesus, von Engeln und Dämonen. Das trug natürlich noch mehr dazu bei, mich mit dem Thema der unsichtbaren Welt zu beschäftigen. Alles im Lichte des Wortes Gottes, der Bibel, die in allem der Maßstab war, alles im richtigen Licht beurteilen zu können.

Um 2012 herum begann dann plötzlich eine Zeit, wo eine spannende Reise begann. Eine Reise, die bis heute anhält, und die ich gerne mit euch teilen möchte.

Seit dieser Zeit fallen mir von den unterschiedlichsten Seiten immer wieder neue Informationen über den Himmel zu. Seien es Bücher, Menschen, die ihre Erlebnisse mit der Welt teilen oder Podcasts, die diese Themen behandeln.

Jahrelang hatte ich jede Information zu dem Thema „Leben nach dem Tod“, “Gott und die geistliche Welt” aufgesaugt, gesammelt, intensiv darüber nachgedacht … doch seit dem Jahr 2012 werde ich, so kommt es mir vor, mit Informationen überrollt.

Jedes neue Buch, was ich lese, jeder Artikel im Internet, der mir in die Hände fällt, jedes Youtube Video, sei es englisch oder deutsch, arbeite ich sorgfältig durch, überprüfe, ob es den Aussagen der Bibel widerspricht und ob die Aussagen der verschiedenen Zeugen sich gegenseitig bestätigen oder widersprechen.

Dabei fühle ich mich tatsächlich wie ein Forscher, ein Himmelsforscher. Oder besser gesagt, ein Himmologe.

Ein Himmologe (oder besser Himmologin?) war ich in der Tat schon immer. Als ich beispielsweise als Kind die Offenbarung gelesen hatte und die Stelle mit der Himmelsmauer kam, da ging ich jeden einzelnen Edelstein durch, und durchforstete die Biologie Bücher meiner Mutter nach eben diesen Steinen (und ich bin sicher nicht die Einzige, die das gemacht hat).

Ich musste unbedingt wissen, wie die Edelsteine in der Himmelsmauer aussahen. Ich bin halt ein visueller Mensch und ich bin neugierig. Sehr sogar.

Seit dieser Zeit konnte ich um einiges mehr an Informationen sammeln, als nur die Edelsteine aus der Mauer der Heiligen Stadt des Himmels.

Gott hat mich über viele Wege, kreuz und quer durchs Leben geführt und mir sind folgende Dinge aufgefallen:

• wir neigen dazu, Gott in eine Box zu stecken (und zwar in unsere eigene)

• wir neigen dazu, schnell zu verurteilen, sei es aus Angst, aus Stolz oder auch welchen Gründen auch immer

• wir sehen das Leben oft nicht aus der Perspektive des Himmels

All diese Punkte, und noch einige mehr, werden Inhalt dieses Blogs sein.

Ich bin überzeugt, dass Gott denen, die Hunger nach mehr haben, auch mehr schenkt.

In meinem Fall sind es Offenbarungen über den Himmel und die geistliche Welt.

Der Grund, warum ich diesen Blog schreibe ist letztendlich der, dass ich das, was ich herausgefunden habe, und noch herausfinden werde, mit euch teilen möchte!

Ich will es nicht für mich behalten!

Ich habe wirklich viel gegoogelt und es wäre toll gewesen, wenn es so etwas wie diesen Blog, den ich für euch erstelle, schon geben würde. Tut es aber nicht. Und das muss sich ändern.

Ich möchte euch auf eine fantastische Reise mitnehmen. Eine Reise, die eure kühnsten Träume übersteigen wird. Eine Reise, die eure „Box“ erschüttern und aufrütteln wird.

Eine Reise, die Hoffnung und Mut bringen wird. Mut, sich diesem Leben zu stellen. Hoffnung, dass das Beste noch vor uns liegt. Vorfreude auf das, was noch kommt, aber auch die Erkenntnis, dass wir jetzt schon ein episches Leben leben. Aus der Perspektive des Himmels.

Vielleicht hast du selber schon übernatürliche Erfahrungen gemacht und weißt nicht, wie du dir das erklären, oder mit wem du darüber sprechen sollst– ohne gleich für verrückt erklärt zu werden.

Vielleicht träumst du viel – und weißt, dass es eine Bedeutung geben muss.

Vielleicht gehörst du zu den wenigen Menschen, die tatsächlich in die unsichtbare Welt sehen können. Du kannst deine Erfahrungen nicht wirklich einordnen.

In diesem Blog wirst du erfahren, dass du damit nicht alleine bist.

Komm einfach mit und wir gehen zusammen diesen Weg.

Ich habe vor, diesen Blog wie ein fantasievolles Reisetagebuch zu gestalten. Immerhin bin ich ja Himmologe, oder?

Ach ja, und ich bin Zeichner. Wundert euch also nicht, wenn ich ab und zu nicht widerstehen kann und ein paar Zeichnungen einbringe … vielleicht sogar in paar Cartoons, wer weiß ;)

Letztendlich fühlt es sich tatsächlich so an, als ob man in eine fantastische Geschichte eintaucht. Eine unendliche Geschichte. Im wahrsten Sinne des Wortes.